Interessierte Kinder, Jugendliche, jung gebliebene Erwachsene und Senioren mit Schalk im Nacken laden wir ein mit uns Kultur- und Naturprojekte für Finning zu entwickeln. Der Ort bietet eine unglaubliche Spannweite vom Mythos des Goggolori bis zu den aktuellen ökologischen und sozialen Herausforderungen. Was sind unsere Ideen für eine enkelfreundliche Welt von morgen? Wir als Menschen sind doch der Ausgangspunkt, wir sind die GestalterInnen der Welt! Doch woraus schöpfen wir? In allen Lebensbereichen stellt sich die gleiche Frage nach der Gestaltung und das ist die einer anthropologischen, auf den Menschen bezogenen, ganzheitlichen Kreativität.
In regelmäßigen kreativen Treffen, Wanderungen, Ortsbegehungen und Umfragen werden wir unsere Forschung entwickeln. Eine Ausstellung der Galerie am Gartenzaun wird erste Ideen, Skizzen und Entwürfe präsentieren. Wer ist mit dabei?
- für alle Menschen, die ihr (inneres) Kindsein frei, kreativ und achtsam entfalten möchten
- für einen harmonischen Wandel zu mehr Herzensbildung, Lebensökologie und Friedenskraft
- für die sichtbaren und unsichtbaren Freunde, die mit Farben, Klängen, Rhythmen, Sprache, Bewegung die Freude des gemeinsamen Seins ausdrücken möchten.
- wir sind Markus und Martha, Künstler, wie wir alle, Pilger auf Mutter Erde, die ihre Liebe zu diesem besonderen Natur- und Kulturraum mit euch teilen möchten und deshalb die Urakademie am Uferweg 1 in Finning gegründet haben. Wir wollen uns wieder auf unsere Ursprünglichkeit besinnen.
- wir möchten mit euch für unsere gemeinsame friedlich-fröhlich und gesunde Zukunft wirken.
gemeinsam kreativ sein: genaue Ausschreibung unter Programm
- am SchöpferInnen Mittwoch- und Donnerstagnachmittag (bis 20.3.)
- mit Linol- und Holzschnitt und drucken (9.3.)
- beim Naturfarben selber herstellen und damit malen
- beim Naturspaziergang beobachten, zeichnen, sammeln, kleine Naturkunstwerke hinterlassen
gemeinsam für den Frieden wirken: genaue Ausschreibung unter Programm
- den Weg der Vergebung gehen
- beim Mutter Erde Kreis trommeln und still werden
- pilgern für Mutter Erde, bewußt, achtsam und dankbar in die Natur gehen
- die Elemente ehren in Feuerritualen, Gaben in die Natur bringen…
- sich auf den Spuren des Goggolori begeben - Walnussbäume pflanzen als Zeichen der Entschlossenheit und im Vertrauen, dass die Frucht reifen wird